Art

13818Meerwasser-Lexikon

Wissenschaftlicher Name:

 

Aeolidiella stephanieae

Deutscher Name:

 Glasrosenfressende Nacktschnecke

Synonym(e):

 

Geographische Herkunft:

 

USA, Afrika, Brasilien, West-Atlantik

 

Name des Züchters:

 Steffen Henschelmann

Kontaktadresse:

http://www.berghia.jimdo.com/

Zuchtdatum:

 11.2014

Berichtsdatum:

 31.03.2015

Quelle/Veröffentlichung

 http://www.korallenriff.de/

Zuchtpaar

Herkunft:

Wildfang   ()        Nachzucht   (X)        Unbekannt   ()

Geschlecht:

male

female

Alter (Jahre):

 fünf Monate  

Zeit im Aquarium (Jahre) :

 fünf Monate  

Größe (mm):

 30 mm  

Geschlechtsunterschiede:

 Zwitterwesen

Futter Zuchtpaar:

 Glasrosen

Beleuchtungsart und –zeit:

 10 Stunden LED

Temperatur (°C):

 23°

Filtration:

 keine

Wasserzusätze:

keine

Angabe der wichtigsten Wasserwerte:

 Salzgehalt – 34,86 (psu)

Kommentare:

 
   
 

Laichvorgang

Aktivitäten vor dem Ablaichen:

 Paarung

Zeit des Laichbeginns:

 Abendstunden

Beschreibung des Ablaichplatzes:

 An den Scheiben des Aquariums oder an der Wasseroberfläche.

Frequenz des Ablaichens:

 ca. alle drei Tage

Beschreibung, Größe der Eier (mm):

 Eischnüre (spiralförmig)

Ungefähre Menge der Eier:

 

Eiveränderungen / Entwicklung:

 

Inkubationszeit / Entwicklungszeit:

 Geschlechtsreife der Jungtiere in ca. vier - fünf Wochen

Kommentare:

 

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Larve

Schlüpfzeit:

 Jungtiere augenscheinlich nach ca. vier Wochen sichtbar.

Größe der geschlüpften Larve (mm):

 

Eidottersack vorhanden:

 

Dottersack reicht ca. (Tage):

 

Beschreibung der geschlüpften Larve:

 

Kommentare:

 

 

Larvenaufzucht

Überführungsart ins Aufzuchtbecken:

 Die Überführung erfolgt mit einer Pipette

Aufzuchtbeckengröße:

 ca. 30 Liter

Seiten des Beckens abgedeckt:

 nein

Beleuchtungsart und -zeit:

 Tageslicht ohne zusätzliche Beleuchtung

Art der Filterung:

 keine

Wassertemperatur (°C):

 22 Grad

Wasserzusätze:

 keine

Verwendetes Aufzuchtfutter:

 kleine Glasrosen und dessen zerkleinerte Teile

Entwicklungsstadien der Larven:

 

Ungefähre Überlebensrate (in %):

 mind. fünfzig Prozent

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