Details
Geschrieben von Till Deuss / Martin Reith
Kategorie: Garnelen u. Krebse
Veröffentlicht: 23. Januar 2012
Zugriffe: 4761
Art
Lateinischer Name:
Paguristes cadenati
Deutscher Name:
Weinroter Einsiedlerkrebs
Synonym(e):
Geographische Herkunft:
Karibik
Name des Züchters:
Till Deuss, Martin Reith
Kontaktadresse:
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Berichtsdatum:
21.07.05
Zuchtdatum:
Sommer 04
Zuchtpaar
Herkunft:
Wildfang (X) Nachzucht () Unbekannt ()
Geschlecht:
male
female
Alter (Jahre):
?
?
Zeit im Aquarium (Jahre) :
ca. 3 Jahre
ca. 3 Jahre
Größe (mm):
Geschlechtsunterschiede:
evtl. sind die Männchen etwas größer
Futter Zuchtpaar:
Algen, Frostfutter, Spirulinatabs, Wakame...
Beleuchtungsart und –zeit:
2X39W T5 Tageslicht, 70W HQI: 10h 2X39W T5 Blau: 11h
Temperatur (°C):
26
Filtration:
Abschäumer
Wasserzusätze:
Angabe der wichtigsten Wasserwerte:
Kommentare:
Laichvorgang
Aktivitäten vor dem Ablaichen:
Zeit des Laichbeginns:
ca. 1 Stunde nach Abschalten des Blaulichts
Beschreibung des Ablaichplatzes:
Frequenz des Ablaichens:
Beschreibung, Größe der Eier (mm):
Ungefähre Menge der Eier:
150
Eiveränderungen / Entwicklung:
Inkubationszeit / Entwicklungszeit:
Kommentare:
Larve
Schlüpfzeit:
ca. 1 Stunde nach Abschalten des Blaulichts
Größe der geschlüpften Larve (mm):
ca. 2,5mm (geschätzt)
Eidottersack vorhanden:
Dottersack reicht ca. (Tage):
Beschreibung der geschlüpften Larve:
Leicht rötlich gefärbt
Kommentare:
Larvenaufzucht
Überführungsart ins Aufzuchtbecken:
absaugen mit Luftschlauch
Aufzuchtbeckengröße:
5L
Seiten des Beckens abgedeckt:
nein
Beleuchtungsart und -zeit:
10 Stunden T8 Tageslicht
Art der Filterung:
Wassertemperatur (°C):
26
Wasserzusätze:
keine
Verwendetes Aufzuchtfutter:
Artemia
Entwicklungsstadien der Larven:
Zoea, Megalopa, am 12. Tag war der erste Krebs in ein Schneckenhaus gezogen
Ungefähre Überlebensrate (in %):
10 %
Kommentare:
Da das Angebot an Schneckenhäusern bei einigen Einsiedlerkrebsen die Larvalphase verkürzen soll, wurden schon früh 2-4mm große Turmdeckel- und Apfelschneckenhäuser (Süßwasser) angeboten. Mit angereicherten Brachionus lässt sich die Überlebensrate erhöhen. Die Scheren und letzten Beinglieder der jungen Krebse sind weiß gefärbt.
Copyright © der Bilder und des Textes bei Till Deuss und Martin Reith